Steckt das Muskelwachstum Ihres Pferdes im ersten Gang fest?

Let Me Explain...

Most muscle-building advice boils down to:

• Train harder.
• Add more protein to the diet.
• Your horse needs fat before he can build muscle.
• Toss in a generic supplement and cross your fingers.

But here’s the kicker: this approach misses the mark.

Why? Because muscle development in horses isn’t just about training or protein. It’s about giving your horse the right tools—nutritional building blocks, recovery support, and energy—to turn effort into results. Without them, training harder is like revving a car engine without fuel.

Why Your Horse’s Muscle Goals Are Stuck

As always, we recommend ruling out any underlying health issues by consulting your vet, which is a critical first step to ensure your horse isn’t dealing with conditions like hormonal imbalances, chronic pain, or muscle disorders that could hinder their progress.

Once health concerns are addressed, two key factors often hold horses back:

1. Nutritional Gaps

Even with a solid feed program and supplements, your horse might not receive the precise amino acids and nutrients needed for muscle repair and growth. For example:

• Leucine, lysine, and threonine—essential amino acids critical for muscle development—are often missing or insufficient in typical equine diets.
• Simply feeding more protein won’t help. Excess protein gets excreted as waste, putting strain on your horse’s system without supporting muscle gain.

2. Poor Recovery

Hard training without the right recovery plan is like taking two steps forward and three steps back.

• Signs of poor recovery include stiffness, reluctance to perform certain movements, or slow healing after exercise.
• Without antioxidants to combat oxidative stress and nutrients to repair muscle fibers, your horse can’t fully benefit from their training sessions.

Many owners find themselves stuck, training harder and feeding more without seeing real results. The key is addressing these gaps systematically, starting with health checks, then focusing on precise nutrition and recovery strategies.

Lass mich das erklären...

Die meisten Ratschläge zum Muskelaufbau lassen sich auf Folgendes reduzieren:

Härter trainieren.

Mehr Eiweiß in die Ernährung aufnehmen.

Dein Pferd braucht Fett, bevor es Muskeln aufbauen kann.

Ein beliebiges Ergänzungsfuttermittel hinzufügen und hoffen, dass es hilft.

Doch hier ist der Haken: Diese Herangehensweise greift zu kurz.

Warum? Weil der Muskelaufbau bei Pferden nicht nur vom Training oder von Protein abhängt. Entscheidend sind die richtigen Bausteine – Nährstoffe, Erholung und Energie –, um aus Anstrengung echte Fortschritte zu machen. Ohne diese Grundlagen ist hartes Training wie ein Motor, der auf Hochtouren läuft, aber keinen Treibstoff hat.

Warum dein Pferd keine Muskelmasse aufbaut

Zunächst empfehlen wir immer, mögliche gesundheitliche Probleme auszuschließen. Ein Check beim Tierarzt ist der erste wichtige Schritt, um sicherzustellen, dass dein Pferd nicht an hormonellen Ungleichgewichten, chronischen Schmerzen oder Muskelerkrankungen leidet, die seinen Fortschritt behindern könnten.

Sind gesundheitliche Ursachen ausgeschlossen, gibt es zwei Hauptfaktoren, die Pferde oft am Muskelaufbau hindern:

1. Nährstoffmängel

Selbst mit einem durchdachten Fütterungsplan und Ergänzungsfuttermitteln erhält dein Pferd möglicherweise nicht die exakt benötigten Aminosäuren und Nährstoffe für Muskelwachstum und -reparatur.

Zum Beispiel:

Leucin, Lysin und Threonin – essenzielle Aminosäuren für den Muskelaufbau – fehlen oft oder sind in der typischen Pferdeernährung nicht ausreichend vorhanden.

Einfach mehr Protein zu füttern, bringt nichts. Überschüssiges Eiweiß wird als Abfall ausgeschieden, was den Stoffwechsel des Pferdes belastet, ohne den Muskelaufbau zu fördern.

2. Schlechte Erholung

Intensives Training ohne den richtigen Erholungsplan ist wie zwei Schritte vorwärts und drei zurück.

Anzeichen für eine schlechte Regeneration sind:

Steifheit

Unwilligkeit, bestimmte Bewegungen auszuführen

Langsame Erholung nach dem Training

Ohne Antioxidantien zur Bekämpfung von oxidativem Stress und die richtigen Nährstoffe zur Reparatur der Muskelfasern kann dein Pferd nicht optimal von seinen Trainingseinheiten profitieren.

Viele Besitzer stehen vor dem Problem, härter zu trainieren und mehr zu füttern – ohne sichtbare Erfolge. Der Schlüssel liegt darin, diese Lücken gezielt zu schließen: Zuerst gesundheitliche Aspekte klären, dann eine präzise abgestimmte Ernährung und eine durchdachte Erholungsstrategie umsetzen.

Wie du Body&Build in deine Routine integrierst

Für die besten Ergebnisse sollte Body&Build als Teil eines dreistufigen Ansatzes verwendet werden:

Clever trainieren, nicht härter

Wechsle zwischen kraftaufbauenden Übungen (wie Bergauftraining oder Widerstandstraining) und Ausdauereinheiten. Übertraining kann das Muskelwachstum hemmen – dein Pferd braucht Ruhetage, um sich zu regenerieren und stärker zu werden.

Ernährung optimieren

Beginne mit einer ausgewogenen Ernährung aus hochwertigem Raufutter, essenziellen Mineralien und energiereicher Fütterung. Body&Build ergänzt gezielt fehlende Nährstoffe und liefert die präzisen Aminosäuren, die für optimales Muskelwachstum erforderlich sind.

Erholung priorisieren

Um die Regeneration nach dem Training zu fördern, integriere Body&Build in die Post-Workout-Routine deines Pferdes. Kombiniere es mit einer gründlichen Abkühlphase und ausreichend Flüssigkeitszufuhr, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

Beispiel-Fütterungsplan für ein 500 kg schweres Sportpferd:

Die Ergebnisse sprechen für sich

Wenn du cleveres Training, eine ausgewogene Ernährung und Body&Build kombinierst, wirst du Folgendes bemerken:

Eine definiertere Oberlinie und vollere Muskeln.

Verbesserte Flexibilität und weniger Steifheit nach dem Training.

Schnellere Erholungszeiten, sodass dein Pferd härter trainieren und besser performen kann.

Und das Beste daran? Du kannst endlich aufhören, deine Strategie infrage zu stellen – und stattdessen echte Fortschritte sehen.