Vor ein paar Zuchtsaisons erhielt ich einen Anruf von Charlotte, einer Kundin, die seit zwei Jahren vergeblich versuchte, ihre Stute tragend zu bekommen.
Sie hatte wirklich alles ausprobiert 😩:
✅ Frisches Sperma von bewährten Hengsten
✅ Umfassende Fruchtbarkeitsuntersuchungen (Abstriche, Ultraschall, …)
✅ Perfektes Timing für die Besamung
✅ Sogar eine Hormontherapie
Trotzdem blieb die Stute leer. Oder sie wurde kurzzeitig tragend … nur um den Embryo nach ein paar Wochen wieder zu verlieren.
Der Frust war riesig. Charlotte war kurz davor, aufzugeben.
Genau zu diesem Zeitpunkt entschied ich mich, einen völlig neuen Ansatz zu testen. Ich hatte gerade meine Ausbildung in Phytotherapie und Ernährung abgeschlossen – und ein Konzept sprang mir dabei besonders ins Auge: Methylierung. ➡️📖