Die Verborgene Zucker-Gefahr, die die Gesundheit Ihres Pferdes Bedroht

October 23, 2024Valerie De Clerck

Die Verborgene Zucker-Gefahr, die die Gesundheit Ihres Pferdes Bedroht  

Wussten Sie, dass sich in der Ernährung Ihres Pferdes gerade eine versteckte Gefahr verbirgt?  

Eine so weit verbreitete Gefahr, dass sie bis zu 40 % der Hauspferde betrifft...  

Und doch so heimtückisch, dass die meisten Besitzer keine Ahnung haben, dass sie existiert.  

Ich spreche von Zucker.  

Ich weiß, was Sie denken...  

„Zucker? Komm schon, mein Pferd isst doch keine Süßigkeiten!“  

Aber bleiben Sie dran, denn was ich Ihnen gleich erzählen werde, könnte das Leben Ihres Pferdes retten.  

Tatsächlich ist diese versteckte Zucker-Gefahr so ernst, dass sie mich nachts wachhält.  

Und glauben Sie mir, ich habe in meinen Jahren mit Pferden schon viel gesehen.  

Aber das hier? Das schlägt dem Fass den Boden aus. (Kein Wortspiel beabsichtigt.)  

Also schnallen Sie sich an, denn in diesem Beitrag werden wir tief eintauchen in:  

  • Die schockierenden Statistiken über zuckerbedingte Gesundheitsprobleme bei Pferden  
  • Woher dieser versteckte Zucker wirklich kommt (Tipp: Es ist nicht dort, wo Sie denken)  
  • Die einfachen Schritte, die Sie HEUTE unternehmen können, um Ihr Pferd zu schützen  


Bereit, die Wahrheit über die zuckerhaltigen Gefahren zu erfahren, die unsere Pferde bedrohen?  

Lassen Sie uns eintauchen...

Horse grazing grass

Der Zucker-Albtraum: Alarmierende Zahlen, die aufhorchen lassen

Lassen Sie uns gleich zur Sache kommen - die Fakten sind beunruhigend:

  • 40 Prozent unserer Hauspferde leiden an Übergewicht - fast jedes zweite Pferd!
  • Bei 29 Prozent der anfälligen Pferde wurde eine Hyperinsulinämie festgestellt.
  • Besonders alarmierend: 89 Prozent aller primären Hufrehe-Fälle gehen auf Stoffwechselstörungen zurück.

"Was hat das alles mit Zucker zu tun?", fragen Sie sich vielleicht.

Die Antwort ist: Alles.

Denn hinter all diesen Gesundheitsproblemen steckt eine gemeinsame Ursache:

Ein Übermaß an Zucker im Pferdefutter.

Versteckte Zuckerfallen: Anders als Sie denken

Jetzt denken Sie bestimmt:

"Aber mein Pferd bekommt doch gar keine Zuckerwürfel oder Süßfutter!"

Sehr gut! Aber die wahre Herausforderung liegt woanders:
Zucker lauert dort, wo Sie ihn am wenigsten vermuten.

Das hochwertige Kraftfutter, das Sie Ihrem Pferd gönnen?

Möglicherweise eine versteckte Zuckerquelle.

Die saftig-grüne Weide, auf der Ihr Pferd sich tummelt?

Ein regelrechtes Zuckerbecken.

Selbst die Möhren als Belohnung?

Richtig - kleine Zuckerbomben.

Wenn die Weide zur Gefahr wird

Die Geschichte meiner Freundin Eileen und ihrer Stute Rosa zeigt das Problem deutlich:

Eileen war überzeugt, alles richtig zu machen.

Rosa genoss 24 Stunden Weidegang auf einer prächtigen, grünen Koppel.

"So sieht artgerechte Pferdehaltung aus", sagte Eileen immer.

Dann häuften sich die Probleme: Rosa wurde immer dicker, verlor ihre Lebensfreude und eines Tages lahmte sie plötzlich.

Diagnose: Hufrehe, ausgelöst durch Insulinresistenz.
Der Auslöser? Das vermeintlich "gesunde" Weidegras.

Das Problem: Moderne Weiden sind nicht für Pferde gezüchtet.

Sie sind optimiert für Milchkühe und deren Bedürfnisse.Unsere Pferde grasen aber stundenlang auf diesen zuckerreichen Flächen.
Die Folgen können dramatisch sein - wie bei Rosa. Ihre Hufe waren so schmerzhaft, dass jeder Schritt zur Qual wurde.

Was empfehlen führende Tierärzte? Ein Zucker-Bewusster Ansatz

Ich sage nicht, dass Sie Ihr Pferd in der Box einsperren und ihm nur noch Heu geben sollen. 

(Tatsächlich würde das ein ganz anderes Problem verursachen!)

Aber es gibt einfache Schritte, die Sie unternehmen können, um Ihr Pferd vor den versteckten Zucker-Gefahren zu schützen:  

  1. Überdenken Sie Ihr Futter: Die meisten Pferde brauchen nicht so viel Kraftfutter, wie sie bekommen. Für ein 500-kg-Pferd im leichten Training? Weniger als 1 kg Futter pro Tag ist ausreichend.  
  2. Begrenzen Sie die Weidezeit: Verwenden Sie einen Fresskorb oder beschränken Sie die Weidezeit, besonders im Frühling und Herbst, wenn der Zuckergehalt im Gras am höchsten ist.  
  3. Wählen Sie Leckerlis mit Bedacht: Entscheiden Sie sich für zuckerarme Leckerlis, oder noch besser, verwenden Sie Lob und Streicheleinheiten als Belohnung.  
  4. Halten Sie Ihr Pferd in Bewegung: Regelmäßige Bewegung hilft, den Insulinspiegel zu regulieren und überschüssige Kalorien zu verbrennen.  
  5. Überwachen Sie den Körperzustand: Sie sollten die Rippen Ihres Pferdes fühlen (aber nicht sehen) können. Wenn nicht, ist es Zeit, die Ernährung zu überdenken.

Der Game-Changer: Steady&Stable  


Ich weiß, diese Veränderungen können überwältigend wirken.

Deshalb haben wir Steady&Stable entwickelt.
 
Es ist keine Zauberpille. (Diese gibt es nicht, egal was andere Ihnen erzählen.)

Aber es ist ein wissenschaftlich formuliertes Ergänzungsmittel, das den gesunden Zuckerstoffwechsel von Pferden mit natürlichen Inhaltsstoffen unterstützt.

Inhaltsstoffe wie Berberis vulgaris, das umfassend untersucht wurde, um die Insulinempfindlichkeit zu fördern...

Chrysanthellum, das die Leberfunktion unterstützt und den Fettabbau fördert.  

Und Mariendistel, die eine entscheidende Rolle beim Fettstoffwechsel spielt, indem sie die Lebergesundheit fördert, was es den Pferden ermöglicht, Fette besser zu verarbeiten und schädliche Substanzen aus dem Körper zu eliminieren.

Steady&Stable kann ein mächtiger Verbündeter im Kampf gegen versteckten Zucker in der Ernährung Ihres Pferdes sein.  

Aber denken Sie daran: Es ist nur ein Teil des Puzzles.  

Sie müssen sich immer noch den Hauptursachen widmen: Überfütterung, minderwertige Weiden und Bewegungsmangel.

Die Gesundheit Ihres Pferdes Beginnt Jetzt  

Ich verstehe die Herausforderung.
 
Die Ernährung und das Management Ihres Pferdes anzupassen, ist nicht immer einfach. Es erfordert Zeit, Mühe und oft eine Veränderung unserer langgehegten Überzeugungen über Pferdepflege.  

Aber denken Sie kurz darüber nach:  

Wie würden Sie sich fühlen, wenn Ihr Pferd Hufrehe entwickelt, weil Sie nicht gehandelt haben?  

Oder wenn es aufgrund von fettleibigkeitsbedingten Gesundheitsproblemen früh in den Ruhestand gehen müsste?  

Die gute Nachricht ist, dass Sie die Macht haben, dies zu verhindern.  

Und es beginnt mit den Entscheidungen, die Sie heute treffen.  

Sind Sie also bereit, die Gesundheit Ihres Pferdes in die Hand zu nehmen?  

Um es vor der versteckten Zucker-Gefahr zu schützen, die sein Wohlbefinden bedroht?  

Wenn ja, dann möchte ich, dass Sie Folgendes tun:  

  1. Werfen Sie einen genauen Blick auf die Ernährung Ihres Pferdes. Bekommt es zu viel Kraftfutter? Zu viel Weidezeit?  
  2. Setzen Sie mindestens eine der zuckerbewussten Strategien um, die wir heute besprochen haben.  
  3. Erwägen Sie, Steady&Stable in den Ernährungsplan Ihres Pferdes aufzunehmen, um den gesunden Zuckerstoffwechsel zu unterstützen und einen ganzheitlichen Ansatz zu verfolgen.

Denken Sie daran, Ihr Pferd zählt auf Sie, um die richtigen Entscheidungen für seine Gesundheit zu treffen.  

Sie schaffen das. Und wenn Sie Hilfe auf dem Weg brauchen, sind wir für Sie da.  

Bis zum nächsten Mal, viel Spaß beim Reiten (und bleiben Sie gesund)!  

Ihre Tierärztin Valérie  

P.S. Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Steady&Stable die Gesundheit Ihres Pferdes unterstützen kann? Klicken Sie hier, um alle Details zu erhalten. Ihr Pferd wird es Ihnen danken!

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