Experten-Blog zu Gesundheit und Wohlbefinden von Pferden
Ernährung ist kein "one size fits all“
Pferde sind von der Natur auf das Leben im Stall übergegangen. Bei der Erstellung eines Fütterungsplans ist es wichtig, den Ursprung deines Pferdes im Hinterkopf zu behalten. Das bedeutet: Raufutter bildet die Basis jeder Ration und Weidegang ist wichtig.
Wenn dein Pferd zu mager ist, gibt es immer einen Grund, aber der ist nicht immer von außen sichtbar. Deshalb geht deine Tierärztin bzw. dein Tierarzt Schritt für Schritt vor: Zuerst werden einfache, häufig vorkommende Ursachen wie Parasiten und Zahnprobleme ausgeschlossen, danach wird mit einer Blutuntersuchung und, falls nötig, einer Gastroskopie (Magenuntersuchung) genauer hingeschaut. In diesem Artikel liest du, wie deine Tierärztin/dein Tierarzt eine solche systematische Untersuchung aufbaut und welche Informationen die einzelnen Untersuchungen liefern. So verstehst du besser, warum all diese Schritte nötig sind, und ihr könnt gemeinsam gezielter nach der Ursache des Gewichtsverlustes suchen.
Sprechen wir mal offen über etwas Unordentliches: Pferdemist. Klar, es steht wahrscheinlich nicht ganz oben...
Wenn du dein Pferd mit Ergänzungsfuttermitteln unterstützen möchtest, kommt es nicht nur auf die Inhaltsstoffe an – auch die Darreichungsform ist entscheidend. Ergänzungen gibt es in verschiedenen Formen: flüssig, als Pellets oder eben als Pulver. In diesem Blog erklären wir dir, warum Pulver eine besonders gute Wahl sind – und warum sie oft in hochwertigen, durchdacht formulierten Produkten verwendet werden.